Bedeutung
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Erklärung
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586
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Pentium -Klon- CPU, produziert von Nex Gen, bis zur Übernahme durch AMD 1995. AMD und Cyrix brachten die entsprechende 5x86, die dann von K6 und M2 abgelöst wurde
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8086
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Mikroprozessor, den Intel 1978 im originalen IBM-PC auf den Markt brachte, hat heute nur noch geschichtliches Interesse. Nachfolger der 8088, der einem 8086SX entsprach! Zur selben Familie gehören 80186, 80286, 80386, 80486, Pentium, Pentium MMX, Pentium Pro und Pentium II.
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1 Kbyte
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1 Kilobyte = 1024 Bytes
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(E) CHS
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Beim (E) CHS (Extended CHS) -Mode handelt es sich um einen erweiterten Modus der auch Festplatten über 504 MB, allerdings nur unter DOS, unterstützt.
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3Dfx
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Firmenname, Produzent des Voodoo2-Grafikkarten-Chipset
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430TX
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Dieser Pentiumchipset ist der einzige Chipset für "Socket 7", den Intel ab jetzt produziert, d.h. solange die Pentium MMX-CPU produziert wird. Die "alten" 430HX-und 430VXChipsets werden also vermutlich bald verschwinden.
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440BX
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Pentium II- Chipset, der mit einer Taktrate von 100MHz läuft, unterstützt nur SDRAM sowie AGP. 2 Versionen: PIIX4 (siehe dort), die vom 430TX-Chipset bekannt ist, sowie neuerdings PIIX6, die "Fire Wire" (auch als "IEEE 1394"-Standarde bekannt) unterstützt.
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440EX
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"Discountausgabe" des 440BX-Chipset, speziell für die Celeron Pentium II- CPU entworfen. Der 440EX-Chipset unterstützt AGP, 66MHz Busfrequenz und 3 PCI- Sockeln.
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440FX
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Der "alte" PentiumPro/PentiumII-Chipset.
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440LX
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Pentium II- Chipset mit Unterstützung für AGP und SDRAM
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450GX
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Pentium Pro /II- Chipset, der Quad- CPU-Konfigurationen unterstützt, also solche mit 4 Prozessoren, die vor allem für (teure) Server günstig sind.
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450NX
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PentiumII-Slot2-Chipset, unterstützt 100MHz Busfrequenz, vier CPUs auf der Hauptplatine sowie AGP.
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6x86
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Cyrix-Pentium-Klon (M1). Läuft mit maximal 133MHz. Nachfolger ist 6x686MX (M2)
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6x86MX
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Cyrix neuester Pentium-Klon (M2), enthält den MMX-Instruktionssatz. Die CPU läuft mit 150 MHZ (PR166),166MHz (PR200) und 188MHz (PR233). Wesentlich billiger als eine originale Pentium MMX, dafür aber schwächere Leistung, was Koprozessor und MMX betrifft.
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AC
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AC (Alternating Current) ist die Abkürzung für Wechselstrom.
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Access time
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Zugriffszeit, z.B. die Zeit, die für den Zugriff auf Daten auf der Festplatte oder im RAM benötigt wird. Je kleiner der Wert, desto besser.
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ACPI
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Bei dem neuen Powermanagement ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) handelt es sich um ein erweitertes Stromsparmanagement.
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AGP
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Accelerated Graphics Port. Neuer Standard für Grafikkarten, entwickelt für Pentium II-basierte Systeme mit Intels neuem 440LX-Chipset (obwohl Pentium- Hauptplatinen grundsätzlich auch die AGP -Technologie verwenden können, die Prozessor unabhängig ist). Vierfache Bandbreite im Vergleich zum PCI- Bus ermöglicht Datenüberführungsgeschwindigkeiten von 533MB/s gegenüber "nur" 133MB/s beim PCI -Standard.
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AGP
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Das ist der neue Steckplatz für Grafikkarten (Accelerated Graphics Port).
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Alpha
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RISC-Prozessor von DEC (Digital Equipment Corp.).Erhältlich in einer 600MHz- Version, mit der Windows NT oder UNIX gut laufen kann.
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APM
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Advanced Power Management. Stromsparfunktion, unterstützt von neueren BIOS- Versionen, u.a. automatisches Abschalten von Bildschirm und Festplatte.
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ASCII
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Bei ASCII (American Standard Code for Information Interchange) handelt es sich um einen Normcode für den Datenaustausch.
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AT
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(Advanced Technology) Bezeichnet die 16 /bit Systemarchitekturdes IBM Industriestandards, die auch als ISA (Industriestandardarchitektur) bezeichnet wird.
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ATA
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Bei ATA (AT Attachment) handelt es sich um einen Standard für den Anschluss von CD-ROMs und Festplatten.
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ATAPI
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ATAPI (Advance Technologie Attachment Packet Interface) soll die Schnittstelle für CD-ROMs öffnen, sowie für Kompatibilität zwischen dem Laufwerk und Host sorgen. (IDE- Interface)
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ATM
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Bei ATM handelt es sich um eine Netzwerktechnologie (Asynchronous Transfer Mode)
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ATX
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Intels neuer Standard für das Design von Hauptplatinen und Gehäusen. Alle Pentium II-Hauptplatinen benötigen ein ATX- Gehäuse
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BCLK
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Die Taktfrequenz BCLK (Bus Clock) mit der ein Bus (ISA, PCI) betrieben wird.
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BIOS
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Abkürzung für "Basic Input/Output System" (Basis Ein-/Ausgabe-System). In einigen Betriebssystemen der Teil, der das Betriebssystem an die Rechnerhardware anpaßt.bps Abkürzung für "Bits pro Sekunde" der permanent im ROM des PCs gespeichert ist.
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Bit
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Ein Bit (Binary Digit) bezeichnet die kleinste Informationseinheit, die nur die beiden logischen Werte 0 oder 1 annehmen kann.
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Bus
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Verbindung für die Übertragung von Informationen /Daten, Adressen) zwischen den Bestandteilen eines Computers. Beispiel: der PCI- Bus.
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Cache
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Kleiner Bereich des Systemspeichers mit sehr geringer Zugriffszeit, der aus Gründen der Zeitersparnis als Zwischenspeicher zwischen CPU und Arbeitsspeicher gelegt wird. Die Systemgeschwindigkeit wird dadurch erhöht, daß die für die nächsten Verarbeitungsschritte benötigten Daten aus dem Arbeitsspeicher in den Cache- Speicher "vorgeladen" werden, um bei Bedarf mit verkürzten Zugriffszeiten verfügbar zu sein.
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CAD
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Abkürzung für "computer aided design" (Rechnergestützte Konstruktion). CAD bezeichnet einen sehr schnell an Bedeutung gewinnenden Bereich der Computergraphik, der die rechnergestützte Erstellung von Konstruktionsunterlagen ermöglicht. Anwendungen sind u.a. die Teilekonstruktion im Kfz‑Bau, die Statikdarstellungen von Gebäuden sowie die Entflechtungsarbeiten bei Leiterplatten und Integrierten Schaltkreisen.
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CAE
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Abkürzung für "computer aided engineering" (Rechnergestützte ingenieurmäßige Problemlösung). Wird zur Analyse prinzipieller Fehlermöglichkeiten bei Entwicklungsarbeiten, sowie zur Optimierung von Kosten, Fertigungsabläufen und Logistikstrukturen verwendet.
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CAS
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Beim CAS (Column Address Strobe) handelt es sich um ein Steuersignal für die Spaltenadresse im Speicherchip.
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CD-I
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CD- Interaktive, von Philips entwickelter Standard für interaktives Video, z.B. auf CD-ROM: Ein Beispiel für ein CD-I-Spiel ist "International Tennis" von Philips.
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CD-ROM
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Compact Disk - Read Only Memory, eine CD-ROM fasst etwa 600 MB, weswegen sich dieses Medium gut für die Speicherung von Bild- und Tondaten oder großen Lexika eignet.
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Celeron
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Codebezeichnung für die billigere Sparversion der originalen Pentium II-CPU von Intel, hat keinen integrierten L2-Cache, erhältlich als 66MHz-Bus / 266MHz- Version.
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Centronics Schnittstelle
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Bezeichnung für eine Parallelschnittstelle für den Anschluß von Druckern. Centronics war einer der ersten Hersteller von Druckern, der sich für den Einsatz der parallelen Datenübertragung zwischen Mikrocomputern und Druckern entschied.
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CHS
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Dieser Modus (Cylinders-Heads-Sector) wird nur noch von alten IDE-Festplatten benutzt. Hierbei wird die Festplatte über Zylinder, Köpfe und Sektoren angesprochen, was dazu führt, dass nicht mehr als 504 MB verwaltet werden können.
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CMOS
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Das CMOS (Complementary Metal Oxyde Semiconductor) -RAM ist der Speicher (64 KB), in dem die Daten des BIOS mit Hilfe einer Batterie gehalten werden. Die nach dieser Methode gefertigten Halbleiterbausteine verbrauchen weniger Energie und arbeiten schneller als MOS Chips.
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COM 1
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Abkürzung für "communication port 1 ". Logischer Name für die erste serielle Schnittstelle.
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CONFIG.SYS
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Eine MS-DOS Datei, die spezielle Anweisungen enthält, in denen sogenannte Gerätezuweisungen vorgenommen bzw. für Treiber Parametrierungen durchgeführt werden.
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Coprozessor
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Hilfsprozessor, der den Hauptprozessor der CPU von speziellen oder arbeitsaufwendigen Arbeiten entlastet, sodaß die Gesamtbearbeitungszeiten sinken.
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Cps
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Charakters per second. Misst z.B. die Geschwindigkeit eines Druckers.
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CPU
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Central Processing Unit, Microprocessor, Chip, der Programminstruktionen im Computer ausführt, das "Herz" des Computers. "es sich um den Zentral- bzw. Hauptprozessor des PCs."
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CPUCLK
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CPUCLK (CPU Clock) ist die Taktfrequenz des Prozessors.
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CRTC
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CRTC (Cathode Ray Tube Controller) ist der englische Begriff für den Video Controller
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DC
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Abkürzung für "directed current", was "Gleichstrom" bedeutet.
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Deschutes
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Codebezeichnung für Intel's Pentium II-350/400MHz-CPU, die mit 100MHz auf dem Bus läuft.
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DIMM
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Das DIMM ( Dual Inline Memory Modul) wird als Hauptspeicher verwendet. Es besteht aus SDRAM- Bausteinen (Synchrone DRAM). Sie laufen direkt mit dem externen Systembustakt bis 100MHz stabil und verfügen über einen internen 2 KByte großen Cache. Neuer 168-Pin-RAM-Typ. Erhältlich u.a. als SDRAM- Version, als solche etwa 40% schneller als gewöhnlicher RAM, aber auch teurer.
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Disketten-laufwerk
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siehe FDU
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DMA
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Bei DMA (Direct Memory Access) erfolgt eine direkte Übertragung der Daten der Komponenten in den Hauptspeicher, ohne jedoch den Prozessor zu belasten.
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DMI
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DMI bzw. Desktop Management Interface ist eine wird zur Verwaltung von Computern in einem Unternehmensnetzwerk angewandt. DMI arbeitet u.a. mit Plug-and-Play und bestimmten Methoden zur Durchführung von Computer-Upgrades zusammen. Die Hauptbestandteil in DMI ist die MIFI, die Management Information Format Database, eine Datenbank, die sämtliche Infos über das Computersystem und seine Komponenten enthält.
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Dot
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Abstand zwischen zwei Punkten auf z.B. dem Bildschirm oder einem Ausdruck je kleiner der Abstand, desto besser die Auflösung. 0.26-0.28mm Dot ist ein guter Wert für einen 14-17"-Monitor!
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Dpi
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Dots per inch, gibt die Auflösung eines Druckers an, typisch 300 dpi für einen durchschnittlichen Laserdrucker, aber auch 600 dpi- und 1200 dpi- Drucker haben heute einen akzeptablen Preis.
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DPMS
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DPMS (Display Power Management) wird von neueren Monitoren und Grafikkarten unterstützt. Man kann mit ihm den Monitor durch ein Signal von der Grafikkarte abschalten
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DRAM
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Das DRAM (Dynamic Random Access Memory) wird bei FP- und EDO-Speichermodulen verwendet. DRAMs bestehen aus integrierten Schaltkreisen mit Kondensatoren. Was bedeutet, das ein regelmäßiger Refresh stattfinden muß, weil sonst die gespeicherten Informationen verloren gingen. "Arbeitsspeicher im Computer. Heute sind 8MB-SIMM-RAMBlöcke akzeptabel, 16MB-Blöcke besser."
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DVD
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Digital Video Disk. Nachfolger der CD-ROM, rückwärts kompatibel mit dieser. Eine Scheibe fasst 4.7 GB, also die siebenfache Menge einer CD-ROM. Bisher recht kostspielig, aber vermutlich das Medium der Zukunft.
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EAPROM
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EAPROM (Electrically Alterable Programmable Read Only Memory), ein Nur-Lesespeicher der durch Programmierung veränderbar ist.
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EBC
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EBC (EISA Bus Controller) ist ein Steuergerät für die 32-Bit-Datenblöcke des EISA-Busses.
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ECC
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Teilweise verfügen die neuen SDRAM-Module über eine automatische Fehlerkorrektur ECC (Error Correction Code). Falls diese im Baustein integriert ist, kann man im BIOS die entsprechende Option einschalten.
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Echtzeituhr
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siehe RTC
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ECP
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Der ECP (Extended Capabillities Port) -Mode ist ein erweiterter Modus für den parallelen Drucker-Port. Er hat einen 16 KB großen FIFO-Buffer, so ähnlich wie die serielle Schnittstelle. Es wird noch zusätzlich eine Datenkompression eingesetzt.
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EDO
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Die EDO (Extended Data Out) -Speichermodule arbeiten mit zusätzlichen Zwischenspeichern (Pipelined Burst). Damit werden Daten besonders schnell bereitgestellt und es ergibt sich damit beim Lesen der Daten ein Vorteil gegenüber den FPM (Fast Page Mode) - Speichern. Beim Schreiben verhalten sich allerdings beide gleich.
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EEMS
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EEMS (Enhanced Expanded Memory Specification) ist der Speicherbereich der oberhalb der 640 KByte Grenze liegt.
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EEPROM
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Beim EEPROM ( Electricity Erasable Programmable Read Only Memory) handelt es sich um einen elektrisch löschbaren und programmierbaren Nur-Lesespeicher.
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EEROM
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EEROM (Electrically Erasable Read Only Memory) ein Nur-Lesespeicher welcher elektrisch löschbar ist.
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EGA
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Enhanced Graphics Adapter, alter Standard für die Auflösung bei Bildschirmen und Grafikkarten.
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EIDE
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Bei EIDE (Enhanced Integrated Drive Electronics) ist der Controller direkt im Laufwerk integriert und befindet sich nicht mehr als extra Steckkarte im PC. Was man fälschlich als 'Controller' bezeichnet ist nur ein Adapter zum Anschluss für EIDE Komponenten. Erlaubt schnellere Datenüberführung von und zur Festplatte, die dann ebenfalls EIDE unterstützen muss. In den meisten heutigen PCs vorhanden
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EISA
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Der EISA (Expanded Memory Specification) -Bus ist ein erweiterter ISA- Oder AT-Bus mit 32 Bit Datenbreite. Wie auch MCA eine verbesserte Erweiterung für ISA.
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EMB
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EMB (Extended Memory Blocks) ist ein Speicherbereich oberhalb der 1 MByte-Grenze.
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EMS
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"Expanded Memory system/specification". Erster Standard, der DOS befähigte, mehr als 64OKB Systemspeicher anzusprechen, entwickelt in Zusammenarbeit zwischen Lotus, Intel und Microsoft, daher oft als LIM EMS bezeichnet. Wie auch MCA eine verbesserte Erweiterung für ISA.
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EPA
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Die Standards der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency) ermöglichen es, dass der PC-Benutzer an seinem PC Strom sparen kann. Die dazu nötigen Vorrichtungen sind in den Geräten eingebaut.
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EPP
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Bei dem EPP (Enhanced Parallel Port) -Mode handelt es sich um einen erweiterten Modus an der parallelen Schnittstelle der für Geräte (z.B. Scanner), die keine Drucker sind, gedacht ist.
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EPP/EPC
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Enhanced Parallel Printerport, erlaubt beidseitige Kommunikation mit neueren Laserdruckern. Auf besseren Hauptplatinen integriert.
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EPROM
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Beim EPROM (Erasable Programmable Read Only Memory) handelt es sich um einen Speicherbaustein, den man mit einem EPROM-Brenner beschreiben bzw. mit einem EPROM-Löschgerät wieder komplett löschen kann.
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ESCD
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Im ESCD (Extended System Configuration Data) werden die Daten des Plug & Play-Systems abgespeichert. ESCD umfasst IRQ, DMA, E/A-Schnittstellen, Speicherbereiche aller PnP-Karten, PCI-Karten und Onboard-E/A.
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Expandend Memory
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Bezeichnet den über 640 kB liegenden Speicherraum. Die ersten 384 kB dieses Speicherraumes werden als "High MS-DOS memory" bezeichnet. Wird auch als EMS Speicher bezeichnet. MS-DOS läßt von Natur aus eine Speicheradressierung bis maximal 640 kB zu. EMS erlaubt das Überschreiten dieser Grenze bei der Speicheradressierung: EMS erlaubt die Verwaltung und Nutzung physischer RAM-Speicher, die über 640 kB hinaus bestückt sind, so daß umfangreiche Anwenderprogramme bearbeitet werden können, wenn diese im Hinblick auf die LIM/EMS (Lotus/Intel/Microsoft expanded memory specification) geschrieben sind. Die Spezifikation definiert ein Verfahren zur Speicheradressierung oberhalb von 640 kB.
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FAT
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FAT (File Allocation Table) ist das Inhaltsverzeichnis der Festplatte. Hier werden die Adressen der Cluster (Zuordnungseinheiten) gespeichert, welche wiederum ihre Daten enthalten.
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FDC
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FDC (Floppy Disk Controller) ist die Abkürzung für eine Baugruppe zur Steuerung des Diskettenlaufwerks.
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FDD
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FDD (Floppy Disk Drive) ist die englische Bezeichnung für das Diskettenlaufwerk
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FDU
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Abkürzung für "floppy disk unit" (Diskettenlaufwerk). Ein peripheres Speichergerät, das Daten auf Magnetdisketten speichert.
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Festplatte
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siehe HDU
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FGA
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FGA (Future Graphics Adapter) ist ein Grafikadapter der bis zu 84 MHz und eine Auflösung von 1280x1024 Pixel sowie zwei Monitore gleichzeitig unterstützen kann.
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FIFO
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Beim FIFO (First In First Out) handelt es sich um einen Zwischenspeicher für den Dateneingang und Datenausgang. Er ist z.B. bei der parallelen und seriellen Schnittstelle für die Beschleunigung des Datentransfers eingesetzt.
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FPM
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FPM (Fast Page Mode) ist die Zusatzbezeichnung für Speichermodule bei denen durch besondere Anordnung der Daten ein schnellerer Zugriff erfolgt. PS/2-Speichemodule sind entweder als FPM- oder EDO-Speicher ausgelegt.
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FPU
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FPU (Floating Point Unit) ist die englische Bezeichnung für eine Fließkomma-Einheit.
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FSB
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Abkürzung für "Front Side Bus", Inlett Bezeichnung für den Systembus, besonders in der 100MHz-Version, im Unterschied zum "Back Side Bus", der die CPU in zukünftigen Pentium II-Modellen mit dem L2-Cache verbindet.
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FWH
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Ab Intel Whitney und Camino gibt es Firmware Hub
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GDI
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Bei GDI (Graphic Device Interface) handelt es sich um eine Schnittstelle für Grafikkomponenten. Sie verwaltet die Grafikausgabe an Monitor, Grafikkarte und Drucker.
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GDP
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Bei GDP (Graphic Display Processor) handelt es sich um einen Prozessor speziell für Grafikkarten.
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GUI
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"Graphical User Interface". in Betriebssystem wie etwa OS/2 oder Windows, wo der PC durch Bewegung eines Cursors und Klicken, meist mit einer Maus, zur Ausführung von Befehlen veranlaßt wird.
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Hauptplatine
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Auch Mainboard, Hauptkarte im Computer.
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HDU
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Abkürzung für "hard disk unit" (Festplattenlaufwerk). Die Festplatte ist ein fest im Laufwerk installierter Datenträger mit hoher Speicherkapazität und geringer Zugriffszeit. Eine Festplatte hat eine Speicherkapazität von mehreren Millionen Zeichen oder Bytes.
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HMA
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Bei der HMA (High Memory Area) handelt es sich um einen im Real Mode des Prozessors adressierbaren Speicherbereich des Erweiterungsspeichers (1024 - 1088 KByte). Für den Zugriff wird die Adressleitung 20 (A20 Gate) benötigt. "High Memory Area". 64KB großer Speicherblock über die ersten 640KB, wo u.a. DOS geladen wird mit dem Befehl DOS=HIGH nach der Zeile DEVICE=HIMEM.SYS in der CONFIG.SYS
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Hot key
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Wörtlich: Heiße Taste. Eine Kombination von Tasten, die eine speziell einprogrammierte Funktion auslösen.
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IC
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IC (Integrated Circuit) ist ein integrierter Schaltkreis, den man auch als Chip bezeichnet.
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ICH
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Ab Intel Whitney und Camino gibt es den I/O-Controller Hub
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IDE
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IDE (Integrated Drive Electronics) ist die Schnittstelle von AT-Bus-Festplatten und ist genauso wie EIDE aufgebaut, mit einer Überführung von 2MB/s, jetzt ersetzt von EIDE.
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Inkjet-Printer
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Tintenstrahldrucker, typische Auflösung 360 dpi
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INT
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Man bezeichnet die variablen Interrupts A-D der PCI-Komponenten als INT.
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Interface
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siehe Schnittstelle
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Interrupt
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Stromstoß, der die CPU darauf aufmerksam macht, dass eine Einheit im Computer etwas mitzuteilen hat.
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IR
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IR (Instruction Register) ist der Zwischenspeicher eines Prozessors für den Befehlscode während der Ausführung von Prozessen.
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IrDA
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IrDA ist ein Schnittstellenstandard bei dem die Datenübertragung über eine Infrarot-Diode und einen Empfänger durchgeführt wird.
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IRQ
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Beim IRQ (Interrupt Request) handelt es sich um eine Unterbrechung während der Programmausführung die gerade stattfindet. Diese Unterbrechung wird durch einen IRQ-Kanal an den Prozessor geleitet, welcher dann einen anderen Auftrag ausführt und dann wieder zu seiner ursprünglichen Programmausführung zurückkehrt. " . Signalweg, über den eine Einheit im Computer, etwa das Disketten -laufwerk oder eine serielle Schnittstelle, seinen Interrupt an die CPU sendet."
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ISA
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Industry Standard Architecture, IBM originaler AT-Bus, von 16Bit zwischen der CPU und ISA-Einheiten wie etwa Grafikkarte oder Soundkarte.
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ISDN
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Integrated Services Digital Network
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Joystick
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Stabförmiges Instrument, schwierigen Spielsituationen praktischer Ersatz für die Pfeiltasten auf der Tastatur.
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JPEG
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Bildkompressionsstandard, von Joint Photographik Experts Group entwickelt. Ermöglicht die Kompression von Bildern, also eine Reduzierung ihrer Dateigröße, mit geringfügigen Detailverlusten.
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Jumper
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Jumper nennt man eine kleine Steckbrücke mit der man auf dem Motherboard oder auch anderen Geräten bestimmte Einstellungen durch das Verbinden zweier Pins vornehmen kann.
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K6
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Neuester Chip von AMD, tritt gegen Intels Pentium MMX an.
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KB
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Abkürzung für "Kilobyte". Ein Maß für das Fassungsvermögen von Datenspeichern. Bezeichnet die Informationseinheitenmenge von 1024 Bit.
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Klamath
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Codebezeichnung für Intels Pentium II 233/266/300/400MHz-CPU. Erfordert den neuen Intel-440BX-Chipset.
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Koprozessor
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oder FPU (Floating Point Unit), Spezialkreis für Fließkommaberechnungen, entlastet die CPU.
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LAN
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Abkürzung für "local area network" (Ortsnetz). LAN ist ein aus Hard‑ und Software bestehendes Datenübertragungssystem, das die Kommunikation zwischen einzelnen Geräten innerhalb begrenzter Entfernung ermöglicht.
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Laserdrucker
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Bester -und teuerster - SW-Druckertyp.
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LBA
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Man bezeichnet als LBA (Logical Block Adressing) den Übertragungsmodus für die Datenblöcke durch das BIOS. Hierbei handelt es sich um den besten Modus um Festplatten anzusprechen welche größer sind als 504 MB.
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LCD
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Abkürzung für "liquid crystal display" (Flüssigkristallanzeige). In der LCD Technologie werden Zeichen dargestellt, indem Licht von einer speziellen Kristallsubstanz reflektiert wird. Bei guter Hintergrundbeleuchtung können die Zeichen gut gesehen werden, bei schlechter Beleuchtung sind sie nicht sichtbar. Wegen ihrer Flachbauweise werden Flüssigkristallanzeigen hauptsächlich in Taschenrechner, Laptops und ähnliche Geräte eingesetzt.
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LED
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Abkürzung für "light emitting diode" (Leuchtdiode). Halbleiterdiode, die bei Anlegen einer elektrischen Spannung Licht erzeugt. Wird in Anzeigelampen oder alphanumerischen Zeichenanzeigen verwendet.
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Local Bus
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32bit-Verbindung auf der Hauptplatine. Erweiterung des ISA-Bus mit größerer Überführungsgeschwindigkeit etwa für Festplatte und Grafikkarte.
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LPC I/O
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Der im Chipsatz integrierte Low Pin Count Input/Output ersetzt im wesentlichen die PCI-to-IAS-Bridge in der Southbridge und versorgt über einen externen SIO-Controllerchip ältere Anschlüsse wie den parallelen und seriellen Port.
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Mainboard
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andere Bezeichnung für Hauptplatine, Grundkarte im PC.
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Maus
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Ein Zeigegerät, mit dessen Hilfe der Cursor oder andere Objekte auf dem Bildschirm bewegt werden können. Eine Maus hat ein oder mehrere Drucktasten auf der Oberseite eines kleinen Kästchens, das auf einer ebenen Fläche hin und her bewegt wird. Die Maus ist mit dem Computer durch ein Kabel verbunden. Analog zu den Bewegungen der Maus bewegt sich der Cursor auf dem Bildschirm. Die Drucktasten lösen programmspezifische Funktionen aus.
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MB
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Abkürzung für "Megabyte". Ist ein Maß für das Fassungsvermögen von Datenspeichern. Bezeichnet die Menge von 1024 Kilobyte oder 1 048 576 Bytes.
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MBR
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MBR (Master Boot Record) nennt man ein kleines Programm, das die Systembestandteile lädt. Es liegt im ersten Sektor des Bootlaufwerks (meistens C:) und wird vom BIOS ausgeführt.
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MCA
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"Micro Channel Architecture". Erweiterungsbus, 1987 von IBM entwickelt, unterstützt die damals schnellen 386-Prozessoren. Auch auf IBMs PS/2- Maschinen.
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MCGA
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"Multi Colour Graphics Array". Grafischer Standard für manche IBM PS/2- Maschinen, Grafikkarte zur Farbunterstützung mit max. 256 Farben.
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MCH
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Ab Intel Whitney und Camino gibt es den Memory Controller Hub.
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MDA
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MDA (Monochrom Display Adapter) ist eine Grafikkarte ohne Farbunterstützung.
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Merced
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Codebezeichnung für die 64bit-CPU der nächsten Generation von Intel.
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MHz
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Megahertz, Frequenzmaßeinheit [Millionen pro Sekunde], eine schnelle Pentium- CPU arbeitet typisch mit einer Taktrate von 90-100MHz
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MIDI
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"Musical Instrument Digital Interface" Digitaler Überführungsstandard, 1977-78 von Roland und Yamaha entwickelt, wird in der professionellen Musikwelt benutzt, aber bei großem Preisverfall und allgemeiner Verbreitung von Soundkarten mit integriertem MIDI- Interface heute auch allgemein beliebt.
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MIPS
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Millionen Instruktionen pro Sekunde. Geschwindigkeitsmaß für die CPU, ist nur als Richtschnur aufzufassen, da manche CPU's mehrere Funktionen pro Instrux ausführen können." Es handelt sich dabei um eine Leistungsmessung für Prozessoren."
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MMX
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MultiMedia eXtensions, Instruktionssatz, der von Intel zur Verbesserung von Ton- und Videoleistungen in den MMX-CPUs entwickelt wurde, also den Pentium MMX und Pentium II- Modellen. AMDs K6 und Cyrix 6x86MX-Prozessoren unterstützen beide MMX.
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Modem
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Modulator/Demodulator, konvertiert, also moduliert, die digitalen Daten des PC in Ton und umgekehrt bei der Überführung für die Überführung über das Telefonnetz.
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MPC
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"Multimedia- PC". Standard- Minimumspezifikation, die eingehalten werden muss, um CD-ROM-Programme auszuführen.
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MPEG
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"Motions Pictures Expert Group". Kompressionsstandard für Video.
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MS-DOS
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Abkürzung für "Microsoft disk operating system". MS-DOS ist das Standardbetriebssystem für Personal Computer des Industriestandards.
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Multimedia
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Verwendung von Daten aus verschiedenen Medien in ein und demselben Programm, etwa die Mischung von Video, Computergrafik, Sampling, Musik und Text.
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NIC
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NIC (Network Interface Card) ist die englische Abkürzung für die Netzwerkkarte.
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NMI
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Der NMI (Not Maskable Interrupt) ist ein nicht maskierbarer Hardware- Interrupt. Er kann vom Prozessor nicht durch ein Bit unterbrochen werden und muß sofort ausgeführt werden. Der NMI hat absoluten Vorrang vor allen anderen Interrupts.
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OCR
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"Optical Character Recognition" Zeichen-(Buchstaben)-Erkennung. Wird vor allem in Verbindung mit Scanner- und Faxsoftware benutzt.
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Offset
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Der Abstand zwischen einer bestimmten Speicheradresse zur Untergrenze eines Speichersegments wird Offset genannt und in Bytes gemessen.
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OS/2
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Ein multi-tasking-fähiges Betriebssystem, d.h. es kann mehrere Aufgaben gleichzeitig bearbeiten.
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P55C
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Bezeichnung für Intels Pentium MMX- Chip, der Anfang 1997auf den Markt kam.
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Parallelport
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LPT l, Schnittstelle, die typisch für den Drucker benutzt wird, daher oft auch Printerport genannt, obwohl diese Schnittstelle auch für andere Zwecke benutzt werden kann, etwa für die Überführung von Daten zwischen zwei PCs.
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PCB
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Printed Circuit Board. Printplatte, etwa die, auf der Intels Pentium II CPU mit dem L2-Cache montiert ist.
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PCI
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"Peripheral Component Interconnect". Der PCI Local Bus wurde für Pentium-basierte Systeme entwickelt, existiert aber auch auf späteren 486ern. Unterstützt 64bit-Datenüberführung.
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PCM
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Bei PCM (Plug Compatible Modulation) handelt es sich um ein System für Hardwarekomponenten die sich in das Computersystem über eine genormte Schnittstelle einfügen lassen und nicht manuell konfiguriert werden müssen.
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PCMCIA
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Personal Computer Memory Card International Association, auf gut Deutsch PC-Karte, Standard für Steckkarten im Kreditkartenformat, vor allem für Laptops. Typische PCMCIA-Karten sind RAM, Festplatten, Modems sowie Netzwerkkarten. Der PCMCIA-Standard hat den Vorteil, dass er echtes "Plug-and-play" bietet, d.h. der PC entdeckt selber, welche Karte eingesteckt wurde, und die Karten können bei laufender Maschine ausgetauscht werden. Heute gibt es drei Typen von PCMCIA-Karten, die sich nur durch ihre Dicke unterscheiden. Typ I ist 3,3mm dick, Typ II 5,0mm und Typ III 10,5mm. Ein Laptop kann typisch zwei Typ II-Karten oder eine Typ III-Karte aufnehmen. Aber auch eine internationale Vereinigung welche die Normen für Speicherkarten festlegt. Der Standard für Erweiterungskarten im Scheckkartenformat, die stromsparend sind und das Plug&Play unterstützen, resultiert daraus.
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PDA
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Personal Digital Assistant; kleiner Taschencomputer, Hauptfunktion: Terminkalender, Telefonbuch usw. Handschrifterkennung ist Standard. Das populärste Modell ist 3Coms (US Robotics) PalmPilot mit mehr als 50% des PDA-Marktes.
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PEARL
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PEARL (Process and Experiment Automation Real Time Language) ist eine problemorientierte Prozessorsprache.
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Pentium
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Auch Pentium "Classic", Auslaufmodell, Nachfolger Pentium MMX.
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Pentium II
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Neuester Spross von Intels Prozessorfamilie. Schnellste Version zur Zeit 400MHz.
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Pentium Pro
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Sollte der Nachfolger des Pentium werden. Betreibt 32bit-Programme fast doppelt so schnell wie ein Pentium mit gleicher Taktrate, ist aber langsamer bei 16bit-Programmen. Fast nur in Servern verwendet.
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PGA
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Bei PGA (Professional Graphics Adapter) handelt es sich um den von IBM entwickelten Vorläufer von VGA.
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PIA
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PIA (Peripheral Interface Adapter) ist ein Adapter zum Anschluss verschiedener Schnittstellen.
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PIIX4
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PCI ISA Interface Xelerator. Im 430TX-Chipset implementierter Standard.
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PIO
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Beim PIO (Programmed Input/Output) - Modus handelt es sich um eine Industrienorm, die die Datenübertragungsmethode zwischen Controller und Festplatte bestimmt.
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PNP
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Plug aNd Play. Von Microsoft und Intel entwickelter Standard, der in Windows95/98 implementiert wurde, um die Installation von neuer Hardware zu erleichtern.
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POS
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Bei POS (Programmable Option Select) handelt es um die Programmiermöglichkeit von Erweiterungskarten, anstelle Jumper oder DIP-Schalter.
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POST
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POST (Power On Self Test) ist der Selbsttest der gleich nach dem Einschalten des PC ausgeführt wird.
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PROM
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PROM ( Programmable Read Only Memory) ist ein einmal programmierbarer Nur-Lesespeicher.
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PS/2
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Abkürung für Personal System/2, eine Personal Computer Familie von IBM.
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QEMM
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QEMM ist ein Programm zur optimalen Ausnutzung des konventionellen Arbeitsspeichers
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RAM
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Abkürzung für "Random Access Memory" (Direktzugriffsspeicher). Das RAM ist ein Schreib/Lesespeicher, in den der Benutzer Informationen und Befehle eingeben kann und aus dem er Daten lesen kann. Das RAM ist der Arbeitsspeicher eines Computers, in den Anwendungsprogramme geladen und dann ausgeführt werden können. Arbeitsspeicher, siehe auch DRAM, EDO und SDRAM. " RAM ist ein Schreib/Lesspeicher mit freiem Zugriff, der allerdings seinen Inhalt verliert wenn die Stromzufuhr abgeschaltet wird.
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Rambus
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Neuer RAM-Typ, entwickelt für schnelle 500MHz-Prozessoren.
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RAMDAC
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RAM Digital-zu-Analog Converter. Sitzt vereinfacht ausgedrückt auf der Grafikkarte und konvertiert die digitale Pixel-Information in analoge Signale für den Bildschirm
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RAS
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Beim RAS (Row Adress Strobe) handelt es sich um ein Steuersignal für die Reihenadresse im Speicherchip.
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RISC
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RISC (Reduced Instruction Set Computer) ist ein Computer mit reduziertem Befehlssatz. Die Prozessortechnik basiert auf der Begrenzung und dem fest gespeicherten Befehlssatz. Damit wird eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit erreicht.
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ROM
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Abkürzung für "read only memory" (Festspeicher). Im Gegensatz zum RAM sind im ROM oft benutzte Programme fest eingespeichert und können nur gelesen werden. Das ROM verliert seinen Inhalt nicht, wenn der Computer ausgeschaltet wird, aber der Benutzer kann auch nichts am Inhalt verändern. In vielen Mikrocomputern befinden sich der BASIC Interpreter und das Betriebssystem im Festspeicher. Zu verschiedenen Computern gibt es einsteckbare ROM-Module, die Spiele, Erziehungs- oder Geschäftsprogramme enthalten. (Lesespeicher, der nicht beschrieben werden kann.)
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RS-232
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Industriestandard für die asnchrone, serielle Datenübertragung zwischen Datenausgabegeräten wie z.B. Computern oder Druckern und Kommunikationsgeräten wie z.B. Modems. Dieser Standard definiert einen 25 poligen Stecker und bestimmte Signaleigenschaften für die Schnittstelle zwischen Computer und Modem.
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RTC
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RTC (Real Time Clock) ist die Echtzeituhr des Computers.
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S.M.A.R.T.
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Hierbei handelt es sich um Self Monitoring Analysis and Reporting Technology, die Möglichkeit das moderne IDE-Platten vom BIOS überprüft werden und deren Zustand abgefragt wird. Damit erfährt man bei jedem Neustart ob die Festplatte ok ist oder nicht.
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SCSI
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SCSI (Small Computer System Interface) ist eine sogenannte intelligente Schnittstelle. Es können bis zu acht Geräte bidirektionalen Datenverkehr durchführen. Durch zusätzliche Standards können höhere Transferraten sowie bis zu 15 Komponenten je SCSI-Kanal (Wide-SCSI) betrieben werden
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SCSI-2
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Fast SCSI-2, Wide SCSI-2, Ultra Wide SCSI-2, Verbesserungen des SCSI-Standard. SCSI-Festplatte und Controllerkarte müssen zueinander passen
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SDRAM
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Synchroner DRAM, wird von Intels 430VX- und 430TX-Chipset unterstützt. Schneller als EDO RAM. Als 168-Pin-DIMM-Modul erhältlich
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SDRAM II
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Neuer RAM-Typ, wird von Samsung entwickelt. Auch als "Double Data Rate SDRAM" bezeichnet, vermutliche Datenbandbreite von 16GB/s auf einem 100MHz-Systembus. -VIAs Apollo VP3 AGP- Chipset wird diesen neuen RAM-Typ unterstützen.
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SEC
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Single Edge Contact, Design der Karte, auf der die Pentium II-CPU sowie ihr L2-Cache sitzt. Die SEC-Karte passt in die "Slot l"- Halterung.
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Seek Time
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Durchschnittliche Suchzeit, drückt die Zeit aus, die benötigt wird, um den Lesekopf einer Festplatte von einer Spur zu einer anderen zu versetzen. Bei schnellen Festplatten etwa 10-12ms - bei den schnellsten 7-9ms!
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Setup
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Wörtlich: Einstellung, Aufstellung. Eine Zusammenstellung von Daten oder Geräten zur Problemlösung. Ihr System hat ein BUILT-IN SETUP und ein EXTENDED SETUP, zwei Menüs zur Konfiguration Ihrer Hardware und zur Einstellung von Standardwerten.
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SGRAM
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Synchroner Grafik-RAM, vor allem auf teuren Grafikbeschleunigerkarten.
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Shadow
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Da das BIOS der Standard-Video- oder Schnittstellenkarte im ROM gespeichert und oft sehr langsam ist, liest die CPU das BIOS aus und kopiert es in das RAM. Beim Zugriff der CPU auf das BIOS im RAM wird die Operation beschleunigt.
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Shadow memory
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Wörtlich: Schattenspeicher. Im RAM-Arbeitsspeicher wird ein Bereich definiert, in den Teile der ROM-Grundsoftware kopiert werden, die während des Betriebes benötigt werden. Diese Softwareteile brauchen dann nicht mehr aus dem relativ langsamen ROM ausgelesen werden, sondern stehen - wie ein Schatten des ROM - kurzfristig im "schnellen" RAM mit seiner kurzen Zugriffszeit zur Verfügung. Die Geschwindigkeit bestimmter Abläufe im System wird erheblich erhöht.Schnittstelle Die Verbindungsstelle zwischen einem Computer und einem Peripheriegerät, einem Kommunikationsgerät oder dem Bediener. Es gibt physische Schnittstellen, z.B. Stecker und logische Schnittstellen, z.B. Software.
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SIMM
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Beim SIMM (Single Inline Memory Modul) -Modul handelt es sich um einen Hauptspeicher, welcher aus DRAM-Bausteinen besteht. Er hat meistens neun Bausteine auf dem 30-poligen bzw. 72-poligen PS/2- Modul "Besteht aus DRAM-Einheiten, RAM"
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SIO
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Mit dem Kürzel SIO (Serial Input Output) wird allgemein der externe Serial-I/O Controllerchip bezeichnet.
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SIP
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Beim SIP (Single Inline Package Modul) handelt es sich um einen Hauptspeicher, welcher aus DRAM-Bausteinen besteht, bei dem aber zusätzlich kleine Beinchen an den Kontakten angelötet sind.
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Slot 1
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Bezeichnet den Sockel, in den Pentium II-kompatible CPUs passen. Diese Prozessoren sitzen auf einer Karte, die in die Slot 1-Halterung passt. Dieses Design erleichtert den Austausch der CPU wenigstens verbiegt man hier nicht ihre Pins beim Austausch.
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Slot M
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Codebezeichnung für den Sockel, in den die zukünftige Merced- CPU passt.
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SMB
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Zur einheitlichen Abfrage und Steuerung von Systemkomponenten, wie z.B. Motherboard, CPU, Festplattentemperatur, Betriebsspannung und Lüfter dient der SMB (System Management Bus) -Bus.
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SMD
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SMDs (Surface Mounted Device) sind, meistens direkt auf das Board gelötete, elektronische Bauteile
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SMT
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Bei SMT (Surface Mount Technology) handelt es sich um eine Technik zum Einbau elektronischer Bauteile auf dem Board ohne Pins.
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Socket 7
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Der ZIF- Sockel, in den die Pentium und Pentium-kompatible CPUs passen. Socket 7 hat 321 Löcher für die Pins der CPU
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Socket 8
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Sockel für einen Pentium Pro- Prozessor.
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SPDIF
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Ein Anschluss am Motherboard der eine Übertragung zu angeschlossenen Audio-Geräten ermöglicht.
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SPP
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Der SPP (Standard Parallel Port) ist der normale Druckerport ohne Erweiterungen.
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SRAM
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Static RAM, sehr schneller RAM, der im Gegensatz zu DRAM keinen "Refresh"- Zyklus benötigt und daher für Cache- RAM benutzt wird.
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Super 7
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Bezeichnet Socket 7-Hauptplatinen, die mit 100MHx auf dem Bus arbeiten können.
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Super VGA
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Super VGA (Super Video Graphics Array) ist ein über den VGA Standard hinausgehender Grafikstandard der entweder eine höhere Auflösung oder mehr Farben hat.
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Suspend / Resume mode
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Wörtlich: Unterbrechen/Wiederaufnehmen Modus. Ein Wartezustand, in dem die CPU in einen Zustand des minimalen Energieverbrauchs gesetzt wird, wobei alle arbeitsrelevanten Daten gesichert werden.
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SVGA
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Super VGA, 800x600-Pixel-Aufösung.
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TIGA
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TIGA (Texas Instruments Graphics Architecture) ist ein von der Firma Texas Instruments entwickelter Grafikkartenstandard. Diese Grafikkarten verfügen über einen Grafikprozessor und damit sind sie in der Lage alle Grafikfunktionen unabhängig vom Computer auszuführen.
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Tillamook
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Codebezeichnung für Intels Pentium 266MHz MMX mit 0.28 µm- Technologie, energiesparsam und daher für Laptops geeignet.
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TWAIN
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Standard-Programmierungsinterface, über das ein Grafikprogramm etwa einen Scanner, einen Framegrabber oder eine ähnliche Input-Einheit aktiviert.
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UART
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Beim UART (Universal Asynchronus Receiver Transmitter) -Chip handelt es sich um einen universalen asynchronen Sender/Empfänger. Er ist zuständig für die Datenübertragung von und an die Schnittstelle. gegenüber dem alten 8250 hat der neue UART 16550-Chip eine weitaus höhere Datentransferrate durch einen 16 Byte Cache (den FIFO) zum Puffern der Daten.
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UART 16550
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Serielle Hochgeschwindigkeitsschnittstelle, erforderlich für schnelle externe Modems.
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UDMA
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Wie auch der normale DMA transportiert der UDMA (Ultra-DMA) die Daten von der Festplatte zum Hauptspeicher, ohne jedoch dabei die CPU zu belasten. Außerdem besitzt er ein neues Protokoll mit automatischer Fehlerkorrektur.
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Ultra DMA
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Erweiterung des EIDE-Interface, die schnelle Datenüberführungen bis zu 33MB/s erlaubt. Erfordert, dass Controller und Festplatte den Standard unterstützen.
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UMB
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"Upper Memory Blocks". Speicherbereich zwischen den ersten 640KB und 1MB. Hier werden Treiber mit dem Befehl DEVICEHIGH= statt DEVICE= in der CONFIG.SYS angebracht. "Bezeichnet den im Adapterbereich zur Verfügung stehenden Speicher der meistens jedoch von Treibern belegt ist."
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UNIX
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Ein Betriebssystem, das von Ken Thompson, Dennis Ritchie und Mitarbeitern in den Bell Laboratories entwickelt wurde. UNIX ist ein mehrplatzfähiges Betriebssystem mit einem breiten Einsatzbereich vom Personal Computer bis zum Großrechner.
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UPS
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"Uninterruptible Power Supply". Notstromzufuhr, die bei Stromunterbrechungen den Computer einige Minuten bis zu einer Stunde mit Strom versieht, so dass wichtige Daten gespeichert - oder gelöscht - werden können.
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USB
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Beim USB (Universal Serial Bus) handelt es sich um eine neues Bussystem, welches den Anschluss von 128 Geräten mit maximal 12 MBit/s Datentransfer möglich macht. Man braucht dazu aber das geeignete Betriebssystem wie z.B. Windows 95/98.
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VEISA
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VEISA (Versatile Expandable Integrated Scalable Architecture) Ein Computer der mit verschieden Prozessor-Typen arbeiten kann.
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VESA
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"Video Electronics Standards Association"
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VGA
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VGA (Video Graphics Array) ist der Standard für Grafikkarten die eine Bildschirmauflösung von 640x480 Pixel möglich machen, sowie 16 Farben unterstützen.
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VL -Local bus
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V-ESA Local bus. 32bit-Bus-, der für80486-Maschinen entwickelt wurde. Nachfolger ist der PCI-Bus.
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VRAM
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VRAM (Video Random Access Memory) -Bildschirmspeicher. "Auf manchen teuren Grafikbeschleunigerkarten."
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Waitstate
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Engl. für Wartestatus (Warteschleife). Vom Prozessor eingelegter Wartezyklus, der erforderlich ist, da die Speicherbausteine langsamer arbeiten als der Prozessor.
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WRAM
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Windows RAM, auf manchen teuren Windows-Grafikbeschleunigerkarten, etwa der MGA Millenium II, angeblich schneller und billiger als VRAM.
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XA
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"eXtenden Architecture". CD-ROM XAs haben erweiterte Videomöglichkeiten.
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XENIX
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Eine Abwandlung des UNIX Betriebssystems, die für Mikrocomputer entwickelt wurde.Zugriffszeit Die Zeit, die der Computer benötigt, um Daten zu finden und sie von einem Speichermedium einzulesen oder sie dorthin zu übertragen.
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Xeon
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Neuester Sproß in Intels teuerster Pentium II- Prozessorlinie. Erscheint mit 512KB L2- Cache oder mit 1024K L2-Cache auf der Karte.
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XGA
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"eXtenden Graphics Array". IBM-Grafikstandard: Auflösung von 1024x768 Pixel
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XMS
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"eXtended Memory System". Die RAM-Menge, die über 1MB liegt; kann im "protected mode" (dem geschützten Modus) von 80286- und späteren CPUs angesprochen werden.
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XT
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XT (Extended Technology) ist ein von IBM entwickelter Standard für die Prozessorgeneration 8088 und 8086, der aber mittlerweile veraltet ist.
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yellow cable
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Nennt man eine Verbindungsart von Ethernet-Netzwerken. Bekannt auch unter den Namen: Thick Ethernet bzw. Standard-Ethernet.
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Zentraleinheit
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Zur Zentraleinheit gehören folgende Teile des PCs: Prozessor, Hautplatine, Arbeitsspeicher, Schnittstellen und Festplattenlaufwerk.
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ZIF
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Zero Insertion Force. ZIF- Sockel, der den Austausch einer Pentium-kompatiblen CPU erleichtert, da sie mit einem kleinen Hebel aus dem Sockel gehoben werden kann.
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Zugriffszeit
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Zugriffszeit ist die Zeitdauer, die für den Zugriff auf Daten benötigt wird.
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Zwischen-Speicher
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Beim Zwischenspeicher handelt es sich um den Speicher, der Daten oder Befehle für die weitere Verwendung zwischenspeichert.
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